Seerosensaal

http://www.seerosen-event.com/

Link Steegerstraße 38

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Name

Der Seerosensaal stammt aus den auftrebenden Zeiten Lobberichs als Industriestadt (1885). Er wurde als Gesellen- oder Kolpinghaus gebaut. In nationalsozialistischen Zeiten übertrug die Kolpingsfamilie das Haus der kath. Pfarrgemeinde. Nach dem 2. Weltkrieg erhielt sie es zurück und es wurde erstes Pfarrheim für Jugendgruppen der Pfarrgemeinde.

1988 musste die Kolpingsfamilie das Gebäude aufgeben. Der Saal wurde privatisiert. Käufer Helmut Sommerfeld verpachtete den Saal zunächst, die letzten Pächter Karl und Susanne Kummer kauften das Haus 2005. Im September 2013 ging es an Brigitte und Helmut Kienast.

Der Kleine (bis 100) und der große Saal (bis 500 Personen) wurden damit als Versammlungsraum für Lobberich erhalten, die ehemalige Kneipe/Restaurant wurde im gleichen Stil modernisiert und bietet sich für kleinere Gesellschaften an.

KolpingDas Kolping - "K"

An der Südseite des Gebäudes prangt heute noch das Signet der "Kolpingsfamilien".


Fronleichnam

Saal


Weiterführende Links

  • Link Kolpingsfamilie Lobberich

Kulturstätten:

  • Link Alte Kirche, Link Am Treppchen
  • Link Werner-Jaeger-Theater, Link An den Sportplätzen
  • Link Theater unterm Dach, Schulhof Link Werner-Jaeger-Gymnasium, Einfahrt Link WevelinghoverStraße ggü 102

Rückblick:

Rheinische Post, 19. November 2024: Brautstraße, Hochzeitskleid, Ringe und Co im Seerosensaal

Die Hochzeitsmesse im Logo Lobberich.de Seerosensaal erfreute sich einer regen Nachfrage. Der Ansturm der Besucher riss nicht ab. 25 Aussteller baten nahezu alles rund um die Hochzeit an.


RP, 30. Januar 2019: Konfetti-Verbot im Seerosensaal

Die Papierschnipsel verstopfen die Belüftung der Scheinwerfer, kleben am Boden und werden durch verschüttete Getränke zur Rutschgefahr — im Lobbericher Veranstaltungssaal müssen Konfetti-Kanonen draußen bleiben.


RP 3. September 20013: Der Seerosensaal ist verkauft

Der gebürtige Lobbericher Helmut Kienast (50) hat das Haus Seerose gekauft. Jetzt ist er Gastronom, Dachdecker und Schausteller. Den Saal wird er mit seinem Sohn selbst bewirtschaften, das Restaurant soll vermietet werden.