{block name=title}Nachrichten XXX 2016 {/block} {block name=meta}{/block} {block name=description}Berichte, Zeitungs- und Pressemeldungen des Monats{/block} {block name=keywords}{/block} {block name=body}
Pressemitteilungen
|
|
Der "Förderverein Städtisches Krankenhaus Nettetal e.V." hat eine AED-Trainingseinheit angeschafft. (AED = Automatische-Externe-Defibrillation). Etwa 11.000 Menschen sterben jährlich durch "plötzlichen Herztod", bedingt durch Rhythmusstörungen (meist als Kammerflimmern). Das Kammerflimmern kann ursächlich meist nur durch einen Elektroschock (Defibrillation) behoben werden. Bei dem AED-Gerät handelt es sich um ein Defibrillationsgerät, das bei Kammerflimmern auch von Laien eingesetzt werden kann. Es wird ein Elektroschock ausgelöst. Bei unseren innerbetrieblichen Fortbildungen in der Herz-Lungen-Wiederbelebung werden unsere Mitarbeiter jetzt zusätzlich an diesem Gerät ausgebildet. Der Rettungsdienst wurde bereits in der Frühdefibrillation mit diesem Gerät und den Defibrillatoren auf den einzelnen Rettungswagen geschult und zertifiziert. Auch wird dieses Gerät innerhalb des Krankenhauses als zusätzliches "Überwachungsgerät" genutzt. Unterstützt wird die Aktion "Kampf dem Herztod" von der Björn-Steiger-Stiftung. Etwa 50% des 8.000 EUR teuren Gerätes wurden von dieser Stiftung übernommen. Hierfür möchten wir uns bedanken.
Verantwortlich: Pressestelle des Städtischen Krankenhauses
Im Rahmen der Veranstaltungen zum 150jährigen Jubiläum wurde am vergangenen Sonntag, dem 29. Juni, in der KÖB St. Sebastian in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Buch Beelitz, Lobberich, ein Vorlesewettbewerb ausgetragen.
Ab 15.00 Uhr traten die 33 besten Leser aus den 3. und 4. Schuljahren der Grund-schulen Hinsbeck und Lobberich gegeneinander an. Die Vorentscheidung fand bereits in den Schulen statt. In 4 kleinen Gruppen lasen die Kinder vor einer Jury aus Büchereimitarbeitern, Buchhändlern und Lehrern sowie ihren Eltern als interessiertem Publikum einen kurzen Abschnitt aus ihren Lieblingsbüchern. Die Gruppensieger lasen dann im Finale einen ihnen unbekannten Text. aus dem Buch: Verflixt, ein Nix! von Kirsten Boie. Für die Jury ein echte Herausforderung! Es galt, aus 4 tollen Vorlesern den Sieger zu küren. Anke Stefer (Buch Beelitz), Renate Meyer, Barbara Boyxen (Lehrerinnen im Fach Deutsch) sowie Werner Traut und Walburga Rembold (KÖB St. Sebastian) vergaben schließlich die Preise wie folgt:
Svenja Wefers, Klasse 4c der KGS Lobberich: 4 Platz
Sabine Drabben, Klasse 3a der GGS Lobberich: 3. Platz
Max Mevißen, Klasse 4c der GGS Lobberich, 2. Platz
Karifalia Alexiou, Klasse 4a der KGS Lobberich, 1. Platz.
Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und ein kleines Geschenk, die 4 Finalisten erhielten als Preis einen Gutschein von Buch Beelitz und durften das Buch "Verflixt, ein Nix!" mit nach Hause nehmen.
Foto: M. Drabben
Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Lehrer und Eltern für's Mitmachen, an Frau Stefer, die die Preise gestiftet hat, an die Jurymitglieder und an Maria Gutheim von der KÖB, die alles organisiert hat!
Verantwortlich: Walburga Rembold, KÖB Lobberich
(23.6.2003). Einen berufsbezogenen Deutschunterricht für 20 Sozialhilfeempfänger bietet die Gesellschaft für Beschäftigungsförderung in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Viersen an. Der Sprachunterricht findet vom 13. Oktober bis zum 31. März 2004 statt und richtet sich an Ausländer sowie Spätaussiedler unter den Hilfeempfängern. Interessenten melden sich beim Fachbereich Soziales der Stadt Nettetal, Doerkesplatz 11 in Nettetal-Lobberich (Telefon: 02153 / 89 8 50 30). Für weitere Informationen oder Anfragen steht auch das Bildungszentrum in Viersen (Telefon 0 21 62 / 57 10 92 ? 94) zur Verfügung.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
(23.6.2003). Seit April erinnert die Stadtverwaltung daran, dass an die Verlängerung des Personalausweises gedacht wird. Alle Bürger der Seenstadt, deren Ausweise sich vor dem Ablaufdatum befinden, werden hierüber vom Bürgerservice frühzeitig schriftlich informiert. Wer dennoch keinen Personalausweis beantragt oder den neuen Personalausweis später als drei Monate nach Ablauf der Gültigkeit neu beantragt, muss ab kommenden Monat ein Verwarnungsgeld (zehn Euro) zahlen. Zahlen muss nicht, wer einen gültigen Reisepass besitzt. Nach dem Personalausweisgesetz besteht eine Ausweispflicht ab Vollendung des 16. Lebensjahres, d.h. jeder Deutsche muss im Besitz eines gültigen Personalausweises sein. Diese Ausweispflicht erfüllt man auch, wenn man einen gültigen Reisepass besitzt. Jugendliche können bereits einige Wochen vor ihrem 16. Geburtstag ihren Personalausweis selbst beantragen. Dieser erste Ausweis wird kostenfrei ausgestellt.
In diesem Zusammenhang weist der Bürgerservice auch auf das Ummelden nach Umzügen hin. Nach dem Meldegesetz ist jeder verpflichtet, sich innerhalb einer Woche nach dem Umzug bei der alten Gemeinde ab- und bei der neuen Gemeinde anzumelden. Auch bei einem Umzug innerhalb einer Stadt muss man sich entsprechend ummelden. Erfolgt die An-, Ab- oder Ummeldung später als drei Monate nach dem Umzug, wird ebenfalls ein Verwarnungsgeld von zehn Euro fällig. Sollte der Bürgerservice bereits von dem Verstoß gegen die Meldepflicht wissen und tätig geworden sein, beträgt das Verwarnungsgeld 25 Euro.
Um sich ein Verwarnungs- oder Bußgeld zu ersparen, sollte man die Hinweisschreiben des Bürgerservice beachten und seinen Personalausweis rechtzeitig neu beantragen, bzw. nach einem Umzug die neue Adresse beim Bürgerservice melden.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
(23.6.2003). Auf den Friedhöfen in Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen und Lobberich werden einige Wahlgräber nicht mehr gepflegt. Die Nutzungsberechtigten werden aufgefordert, diese Gräber bis zum 15. August wieder in Ordnung zu bringen. Ansonsten werden die Gräber ohne Entschädigung eingeebnet. Nähere Informationen können den Informationstafeln auf den Friedhöfen entnommen werden.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
Wir sind eine Studiengruppe an den Universitäten Bonn und Münster und machen eine Umfrage zum regionalen Sprachgebrauch. Dazu befragen wir Sprecherinnen und Sprecher aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich 5 Minuten Zeit nehmen und bei unserer kleinen Umfrage mitmachen würden.
Unter http://www.igl.uni-bonn.de/Umfrage finden Sie einen Fragebogen mit 20 Fragen zum Sprachgebrauch in Ihrer Stadt, die Sie an Ort und Stelle beantworten können. (Herunterladen oder Ausdrucken ist also nicht notwendig!) Wir würden uns natürlich auch freuen, wenn Sie diese Bitte an Freunde oder Bekannte aus Ihrem Ort weiterleiten könnten.
Vielen Dank fürs Mitmachen und viel Spaß beim Ausfüllen!
Für die Studiengruppe:
Dr. Robert Möller
Universität Bonn, r.moelleruni-bonn.de |
HDoz. Dr. Stephan Elspaß
Universität Münster elspassuni-muenster.de |
Liebe Mitchristen von St. Peter und St. Sebastian,
hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass Kaplan Franz-Karl Bohnen zum 21. September 2003 unsere Gemeinden verlassen wird. Der Bischof entspricht damit dem Versetzungswunsch des Kaplanes. Bis zu seinem Weggang (wahrscheinlich Anfang Oktober) wird er uneingeschränkt seinen Dienst wahrnehmen. Über Konsequenzen für die pastorale Arbeit in unseren Gemeinden werden das Pastoralteam und die Gremien beraten.
Georg Kerkhoff, Pfarrer
(17.6.2003). Das Amtsgericht Nettetal unternimmt am Freitag, dem 27. Juni einen Betriebsausflug. An diesem Tage ist der Dienstbetrieb erheblich eingeschränkt. Für dringende Fälle ist ein Eildienst in der Zeit von 9 bis 11 Uhr eingerichtet.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
Erstmals seit 1995 werden die Nettetaler Farben wieder im Schachverband Niederrhein vertreten sein. Bei der Schlussveranstaltung am vergangenen Sonntag in der Adolf-Kempken-Halle in Wickrath spielten 30 Mannschaften mit über 240 Spielern um Auf- und Abstieg in den jeweiligen Spielklassen. Die Schachgemeinschaft Nettetal, Tabellenführer in der Bezirksliga, sicherte sich im letzten Match gegen den SK Turm Krefeld IV mit einem jederzeit ungefährdeten 6 : 2 Erfolg ungeschlagen die Bezirksligameisterschaft und steigt somit in die Verbandsklasse auf, während der SC Straelen und der Rheydter SV II den Weg in die Bezirksklasse antreten müssen.
Hochkonzentriert gingen die Mannen um Bernd Schäfers, der den verhinderten Mannschaftskapitän Karsten Wiemes vertrat, zu Werke, denn Verfolger SV Springer Kranenburg wartete nur auf einen Fehltritt der Seenstädter. Aber Nettetal ließ nichts mehr anbrennen, sondern spielte taktisch sehr klug.
Nach dem an den beiden oberen Brettern Hubert Gorißen und Jürgen Daniel schon frühzeitig vorteilhafte Positionen erreichten, erzielten Johan Jacobs, Wilhelm Massing und Piet Boonen je ein Unentschieden, während sofort im Anschluss Hans Hoedemaeckers mit einer Kurzpartie nach nur 14 Zügen die Schachgemeinschaft im Gesamtresultat in Führung brachte. Marcel Stephan verteidigte mit einem weiteren Remis diesen Vorsprung. Danach brach der Widerstand der Seidenstädter völlig zusammen. Mit seiner Gewinnpartie am sechsten Brett gegen Baldeau avancierte Franz Mertens zum besten Spieler in der zurück liegenden Saison. Jetzt münzten Gorißen und Daniel ihre Stellungsvorteile zu Gewinnpartien um und stellten mit ihren Siegen nach 21 und 25 Zügen gegen Heinzmann und Holzvoigt nicht nur den Aufstieg sondern auch noch den höchsten Saisonsieg sicher.
Die besten Punktesammler in der zurückliegenden Meisterschaft waren: (Brettpunkte/Anzahl der Partien) Frans Mertens (6,5/9), Jürgen Daniel (5,5/6), Karsten Wiemes (5,5/7), Hubert Gorißen, Hans Hoedemaeckers (je 5,5/9), (Piet Boonen 5/7), Wilhelm Massing (3,5/8) und Johan Jacobs (3,5/9).
Der Aufstieg in die Verbandsklasse ist geschafft. Freudestrahlend
nahmen die Spieler
der Schachgemeinschaft Nettetal den Pokal in Empfang.
(stehend v.l.n.r.) Bernd Schäfers, Marcel Stephan, Wilhelm Massing,
Hubert Gorißen, I. Vorsitzender Jochen Post.
(untere Reihe v.l.n.r.) Hans Hoedemaeckers, Piet Boonen, Jürgen Daniel,
Johan Jacobs und Frans Mertens. Foto: Jürgen Daniel
Für Furore sorgte auch die zweite Mannschaft der Schachgemeinschaft in dieser Saison. Erst im letzten Jahr von der A-Klasse in die Bezirksklasse aufgestiegen, lag für das Team von Mannschaftsführer Wolfgang Thieme ein weiterer Aufstieg durchaus im Bereich des Möglichen. Hieß die Parole anfangs noch Klassenerhalt, waren die Spieler selbst erstaunt, als am Ende ein hervorragender dritter Tabellenplatz heraussprang. Nur zweimal musste man sich denkbar knapp und unglücklich mit 3,5 : 4,5 Punkten dem SC Bayer Uerdingen und dem WSB Krefeld beugen. Die erfolgreichsten Spieler waren: (Brettpunkte/Anzahl der Partien)Bernd Schäfers (5,5/7), Marcel Stephan, Heinz Schmalohr (je 5/8), Wolfgang Thieme (4,5/8), Dr. Alfred Lubberich (3,5/7), Marcus Faahsen (3,5/9), Gürkan Oler, Eckehard Dombrowe (je 3/7).
Die neu gegründete dritte Mannschaft hatte von Anfang an einen schweren Stand. Mannschaftsführer Helmut Ploenes
beklagte schon in den ersten Runden den Verlust von zwei Stammspielern, so dass von da an versucht wurde, die
unvermeidlichen Niederlagen in Grenzen zu halten. In der nächsten Saison will man sich deutlich vom Tabellenende
entfernen. Erfolgreichste Spieler waren hier: (Brettpunkte/ Anzahl der Partien) Helmut Ploenes,Herbert Springer (je 3/8),
Ingo Kraft (2,5/6), Ellen Schumacher (2,5/6), Juraj Pilepic (2,5/7), Ernst Clemens (2/7) und Walter Woborschil (2/8).
Informationen über die Schachgemeinschaft stehen ab sofort auch im Internet unter www.schachgemeinschaft-nettetal.de
Am nächsten Freitag, 20. Juni, 20 Uhr, lädt die Schachgemeinschaft Nettetal alle Mitglieder zur Sommertagung in die Altenstube Parkstübchen, Hinsbeck ein. Beim wichtigsten Tagesordnungspunkt werden die Mannschaften und Brettbesetzungen für die kommende Mannschaftsmeisterschaft nominiert.
Herausgeber: Wolfgang Thieme, Kopernikusstr. 11h
Konrad Beikircher |
Demnächst ist es soweit: Der rheinischste aller Kabarettisten findet
endlich wieder einmal seinen Weg nach Nettetal. Von wem hier die Rede ist?
Selbstverständlich von Konrad Beikircher. Beikircher wird mit seinem
neuen Solo-Programm "und sonst!?" am Dienstag, dem 23. September um 20 Uhr
in der Werner-Jaeger-Halle auftreten. Warum darüber schon jetzt berichtet
wird?
Anders als bei den anderen Veranstaltungen des Besonderen Programms in Nettetals "Kleinem Theater mit großen Gästen" beginnt der Vorverkauf für dieses Gastspiel aufgrund der Sommerferien bereits am Montag, 23. Juni um 8 Uhr bei der NetteAgentur, Doerkesplatz 3 in Nettetal-Lobberich (Telefon 0 21 53 / 95 88 - 0, Telefax 0 21 53 / 95 88 22). Wer also den Auftritt von Konrad Beikircher im September nicht verpassen will, sollte sich diesen Vorverkaufstermin notieren. Nur wer rechtzeitig bestellt, kann sicher sein, dass er dabei sein kann, wenn Beikirchers rheinische Trilogie in die siebte (!) Runde geht. |
Beikircher, der "anfürsich" schon mit "Wie isset? Jot!" aufgehört haben wollte, sich mit den Rheinländern zu beschäftigen, hat sich erneut der Herausforderung gestellt, seinen Aufgabenkatalog des rheinischen Missionswerks weiter auszubauen. Damit zeigt er der Welt: Der wahre Europäer sitzt im Rheinland. Ein Vergnügen für den Rheinländer, eine Anregung für die Anderen. Es lohnt sich dabei zu sein.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
12.6.2003 Der Kaldenkirchener Stephan Wiegers (55, SPD) rückt als Nachfolger für die aus Nettetal verzogene Ratsfrau Claudia Brüster (SPD) in den Rat der Stadt Nettetal nach. Der Zollbeamte rückt gemäß § 45 Kommunalwahlgesetz NRW über die Reserveliste der SPD nach. Die Nachfolgefeststellung wird im Amtsblatt des Kreises Viersen bekannt gemacht.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
12.6.2003 Wegen einer Fortbildung bleibt die Rentenversicherung und das Grundsicherungsamt der Stadt Nettetal am kommenden Montag, dem 16. Juni geschlossen.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
Ein Unfall oder eine schwere Krankheit können jeden von uns in eine Situation bringen, in der selbstverantwortliches Handeln und das Treffen sinnvoller Entscheidungen nicht mehr möglich sind.
Dann tauchen Fragen auf
Für Patienten, deren Angehörige und alle, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen möchten, steht der Sozialdienst unseres Krankenhauses zur Verfügung. Ansprechpartnerin ist die Diplom-Sozialarbeiterin, Frau Doris Zingsheim.
Wenn Sie sich diesen Fragen nähern wollen, suchen Sie sich einen passenden Zeitpunkt hierfür aus. Frau Zingsheim informiert und berät sie gerne. Sie ist erreichbar Montags - donnerstags von 09.00- 12.00 Uhr unter der Tel.-Nr. 02153 / 125-9852.
Städtisches Krankenhaus Nettetal GmbH
(6.6.2003). "Die wirtschaftliche Lage Deutschlands wird sich auch mit der Agenda 2010 nicht verbessern". Eine ernüchternde Bilanz zu den derzeitigen Reformbemühungen der Bundesregierung zog Professor Dr. Norbert Berthold beim 22. Nettetaler Wirtschaftsgespräch. "Die Lösungen liegen auf der Hand, leider aber ist offenbar niemand bereit, diese auch anzupacken".
"Hartz - Rürup - was kommt jetzt", wollten Nettetals Bürgermeister Peter Ottmann sowie rund 130 Wirtschaftsvertreter von dem anerkannten Wirtschaftswissenschaftler aus Würzburg wissen. Dessen Antwort war ebenso knapp wie prägnant: "Noch mehr heiße Luft!" Ottmann erinnerte daran, dass seit vielen Jahren Reformen angemahnt werden, an die Stelle dringend notwendiger Entscheidungen aber die Etablierung von Kommissionen getreten sei.
Professor Berthold legte mit klaren Worten die Finger in die Wunden der laufenden Reformbemühungen:
Der Arbeitsmarkt leide unter der starken Stellung der Gewerkschaften ("Tarifkartell"), die mit dem Flächentarifvertrag einen wirtschaftlichen Aufschwung verhindern. Hier müssen gesetzliche Öffnungsklauseln eingerichtet und dezentrale Lösungen ermöglicht werden. Der Kündigungsschutz müsse gelockert werden, da er nur die Position der Arbeitsplatzbesitzer schütze, gleichzeitig aber zu Lasten der Arbeitslosen gehe. Gleiches gilt für das Recht auf Teilzeit, das eigentlich zum Schutz der Frauen eingeführt wurde und die nun dadurch vorsorglich erst gar nicht eingestellt werden. "Das Recht auf Teilzeit diskriminiert die Frauen", stellte Berthold unmissverständlich fest. Zusätzlich müssen die Löhne ertragsabhängiger gestaltet werden. Er befürworte die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, fordere aber gleichzeitig eine weitere Stärkung der Kommunen.
Die umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme gehen zu Lasten künftiger Generationen. Zusätzlich sei eine kapitalgedeckte
Alterssicherung erforderlich. "Die Riesterrente ist der richtige Weg. Eine Umfinanzierung über Öko- und Tabaksteuer ist eine Illusion und verschleiert die wahren Probleme", so der Experte. Er mahnte mehr Wettbewerb zwischen den Krankenversicherungen sowie mehr Eigenvorsorge an. "Die demographische Entwicklung (weniger Kinder, die Menschen werden älter) könne nicht geändert werden. "Diese Lasten müssen getragen werden, und zwar von der heutigen, und nicht von späteren Generationen". Berthold warnte eindringlich vor einem weiteren Dreh an der Steuer- und Abgabenschraube. "Der Faktor Arbeit muss billiger werden, dann werden Arbeitsplätze geschaffen und erst dann stellt sich der wirtschaftliche Aufschwung ein - nicht umgekehrt. Sein Fazit war ernüchternd: "Erst der internationale Wettbewerb und die Globalisierung werden uns zu Reformen zwingen. Deutschland ist zurzeit aus sich heraus nicht reformwillig und reformbereit." Dies liege daran, dass der Reformwiderstand zu groß sei und mutige Politiker fehlen. Zu viele Entscheidungen werden auch zentral gefällt, hier ist mehr dezentraler Staat und mehr Spielraum für die Kommunen erforderlich.
Über eine Stunde diskutierten die Wirtschaftsvertreter lebhaft die teils provokanten Thesen des Ökonomen, der sich auch für die Aufhebung des Meisterzwanges aussprach. Dadurch werden Marktzutrittsbarrieren abgebaut und weiterer Wettbewerb ermöglicht. Der Nettetaler Bauunternehmer Horst Camps wies darauf hin, dass aber innerhalb der Europäischen Union zunächst die Voraussetzungen für einen fairen Wettbewerb zu schaffen seien. Hierzu gehöre auch die unterschiedliche Subventionspolitik, die sich gerade im Grenzgebiet deutlich zeige. Werner Ludwigs (Gebäude-Service) warnte vor den bereits stattfindenden Verdrängungswettbewerben, die zu Lasten der Arbeitsqualität gehen. Bei sinkenden Preisen werden immer mehr Nachweise und Bescheinigungen verlangt. Bürgermeister Ottmann warnte davor, den Kommunen noch mehr Aufgaben aufzubürden, ohne gleichzeitig auch die notwendigen Finanzen bereitzustellen. Er war sich mit Professor Berthold einig, dass ein genereller Abbau von staatlichen Subventionen erforderlich sei. Ottmann dankte dem Verfechter der Marktwirtschaft für seine klaren Worte und stellte nachdenklich fest, dass Deutschland nicht mehr viel Zeit mehr für Reformen habe.
Professor Dr. Norbert BertholdProfessor Berthold lehrt Volkswirtschaft, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Universität Würzburg. Er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Wirtschaftsministeriums und wurde im Jahr 2002 mit dem Ludwig-Erhard-Preis (dotiert mit 10.000 Euro) ausgezeichnet. |
Kompetente Referenten, aktuelle und interessante Themen, der Gedankenaustausch zwischen Unternehmen und Verwaltung sowie branchenübergreifende Firmenkontakte stehen im Mittelpunkt der Nettetaler Wirtschaftsgespräche, die vor der malerischen Kulisse von Schloss Krickenbeck stattfinden. Erster Referent war im Jahr 1991 Dr. Klaus-Dieter Leister, Vorstandsmitglied der WestLB Girozentrale mit dem Thema "Nordrhein-Westfalen in Europa - Zukunftsperspektiven des Europäischen Binnenmarktes".
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
Das Kreisgesundheitsamt Viersen weist auch in diesem Jahr ausdrücklich darauf hin, dass ein großer Teil der Seen im Kreisgebiet, die gerade in den heißen Sommermonaten gerne zum Baden aufgesucht werden, nicht auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit überprüft werden. Damit ist ein gesundheitliches Risiko in vielerlei Hinsicht verbunden. Auch fehlen meist sanitäre Einrichtungen, Abfallkörbe, sowie die Aufsicht durch Rettungsschwimmer. In den seltensten Fällen wird eine solche Anlage überhaupt gereinigt. Zusätzlich wird auf die mögliche Bildung von Algentoxinen durch Massenwachstum bestimmter Algenarten hingewiesen. Gesundheitliche Beschwerden, wie Haut- und Schleimhautreizungen sowie Magen-Darm-Beschwerden können auftreten. Aus gesundheitlichen und umwelthygienischen Gründen rät das Gesundheitsamt deshalb vom Besuch der "wilden Badegewässer ab". Gegenwärtig werden nur bei den Strandbädern am Krickenbecker See, am Poelvensee (beide in Nettetal) und am Weidweiher in Schwalmtal-Amern regelmäßig Wasseruntersuchungen durchgeführt (orientiert an den Vorgaben der EG-Richtlinien). Die Wasserqualität der drei Strandbäder ist in Ordnung. Das haben die Untersuchungen zu Beginn der Saison ergeben.
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
Auch in den nächsten Tagen werden hochsommerliche Temperaturen erwartet. Jetzt sollte man daran denken, dass nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Haustiere unter diesen Temperaturen leiden. Unerlässlich für das Wohlbefinden der Tiere ist ein schattiger Aufenthaltsort und ein ständiges Angebot frischen Trinkwassers. Körperliche Anstrengungen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Kein Wirbeltier kann längere Zeit Temperaturen über 40° C überleben. Diese Werte sind beispielsweise für Vögel oder Meerschweinchen im Käfig in der prallen Sonne oder für Hunde im parkenden Auto oft schon nach wenigen Minuten erreicht. Auf keinen Fall dürfen also Hunde, Katzen und andere Kleintiere im Auto zurückgelassen werden, auch nicht bei teilweise geöffnetem Schiebedach oder Fenster und einem ursprünglich im Schatten geparkten Fahrzeug.
Über längere Zeit dürfen Tiere nicht in der prallen Sonne angebunden werden - auch nicht bei weniger hohen Temperaturen! Wird das Tier bewusstlos, sollte es in ein feuchtes Tuch gewickelt werden. Den Kopf tiefer gelagert, den Hals gestreckt, transportiert man es umgehend zum Tierarzt. Auf keinen Fall soll man dem Tier Wasser einflößen.
Auch in Tiertransportboxen entstehen während der Fahrt oft hohe
Temperaturen. Wichtig sind daher große Lüftungsschlitze.
Auf Reisen sind regelmäßige Pausen unbedingt notwendig, wobei
das Tier nach Möglichkeit herausgelassen oder zumindest kontrolliert
werden sollte, ob es sich wohl fühlt.
Wer zufällig ein Tier sieht, das offensichtlich unter der Hitze sehr leidet, sollte unverzüglich den Tierhalter informieren. Ist dies nicht möglich und befindet sich das Tier in einem lebensbedrohlichen Zustand, soll die Polizei eingeschaltet werden, damit umgehend Abhilfe geschaffen werden kann.
Das Veterinäramt weist darauf hin, dass Personen, die schuldhaft ihren Pflichten als Tierhalter vernachlässigen und das Tier dadurch zu Schaden kommt, damit rechnen müssen, entsprechend den tierschutzrechtlichen Bestimmen belangt zu werden.
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
Auf Einladung des TV Lobberich wird vom 6. bis 8. Juni eine 15-köpfige Gruppe junger Leichtathleten aus Rochlitz in Nettetal zu Gast sein. Die Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren werden in der Hinsbecker Jugendherberge untergebracht.
Am Samstag, dem 7. Juni findet auf der Sportanlage des TV Lobberich an der Wevelinghover Straße 151 Wettkämpfe in verschiedene Leichtathletikdisziplinen statt. Organisiert wird das Wochenende durch den TV Lobberich in Zusammenarbeit mit den Vereinen LC Nettetal, TSV Kaldenkirchen, VFL Hinsbeck und dem Kanuclub Lobberich.
Für die Wettkämpfe gilt: Zuschauer und Gäste sind herzlich eingeladen.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
In der kommenden Woche (ab dem 02. Juni) ist geplant, in Bereichen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, in Tempo-30-Zonen bzw. verkehrsberuhigten Bereichen der nachstehend aufgeführten Städte/Gemeinden mit dem mobilen Verkehrsradargerät des Ordnungsamtes des Kreises Viersen die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten zu überwachen:
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
Der Solarstammtisch von Nettetaler Grünen und Energieagentur NRW geht am 3. Juni schon in die 6. Runde. Das erfolgreiche Forum zu Energiethemen in Nettetal, in diesem Jahr mit dem Umweltpreis "Nettefrosch" ausgezeichnet, beschäftigt sich diesmal mit dem zukunftsträchtigen Thema "Brennstoffzelle".
Aber wie funktioniert eine Brennstoffzelle? Prinzip: Wasserstoff und Sauerstoff werden zugeführt. Heraus kommen Strom und Wärme. Das kann doch nur eine große Mogelpackung sein, oder?
Tatsächlich gelten Brennstoffzellen als Lösung des Problems, dass fossile Energieträger wie Erdöl, Kohle oder Gas langsam knapp werden. Noch wird der Wasserstoff zwar mit Gas gewonnen, aber in weiter Zukunft ist die Gewinnung von Wasserstoff mit Solarkraftwerken geplant. Dann wäre die Energiekette regenerativ, sie ließe sich ständig erneuern. So ruhen auf der Brennstoffzellentechnik große Erwartungen. Die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme führt zu einem deutlich geringeren Energieverbrauch und zu einer enormen Verringerung des klimaschädlichen CO2 - Ausstoßes. Außerdem erzeugen die Anlagen Energie genau dort, wo sie benötigt wird: beim Endverbraucher.
An einigen Plätzen im Rheinland heizen Brennstoffzellen in Versuchsanlagen schon kräftig ein. Auch Mercedes-Benz hat diese Technik als Fahrzeugantrieb erkannt, der individuelle Mobilität in Zukunft umweltverträglich sichern könnte. Ein Mercedes-Transporter mit Brennstoffzellentechnik läuft seit 1991 erfolgreich im Praxistest - ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Serienreife
Über Funktion und Einsatzbereich solcher Anlagen informiert auf dem 6. Solarstammtisch Herr Dr. Ing. J. Arthkamp . Das Treffen findet am 3. Juni um 19:30 wieder in der Lobbericher Tennishalle ( Robert-Kahrmann-Str. 82) bei "Dieter und Pucki" statt.
Für Rückfragen stehen der Energieberater der Energieagentur NRW, Herr Thomas Hentsch, Tel.: 01634368724 oder Wilfried Wolters für die Grünen, Tel.: 02153/70374 gerne bereit.
Verantwortlich: Wilfried Wolters Fraktionsgeschäftsführer
27.5.2003 Die Verwaltung erarbeitet derzeit den Bebauungsplan Lo-213 "Lüthemühle". In dem Gebiet westlich des Ferkensbruchs bzw. der Lindenallee und nördlich der Nette in Nettetal-Lobberich ist die Errichtung einer Reithalle vorgesehen. Der aktuelle Stand der Planung wird in einer
Bürgerversammlung am Dienstag, 3. Juni um 19 Uhr
im Reiterrestaurant Lüthemühle, Lindenallee 50 in
Nettetal-Lobberich
vorgestellt.
Hierzu sind alle interessierten Bürger eingeladen. Bis einschließlich 30. Juni können die Pläne außerdem während der Dienststunden bei der Stadt Nettetal, Fachbereich Stadtplanung im Rathaus Lobberich, Doerkesplatz 11, Raum 308 eingesehen werden. In dieser Zeit können dort auch Anregungen und Stellungnahmen zur Planung vorgebracht werden.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
Kreis Viersen. Im Frühjahr beginnen die Wespen-, Hummel- und Hornissenköniginnen mit ihrem Nestbau. Nun ist es noch Zeit, die Tiere an unliebsamen Stellen wie Terrasse, Hauseingangstüren, Spielhäusern, Rollladenkästen an ihrem Bau zu hindern. Ist das Nest erst einmal fertig, ist eine Bekämpfung - soweit zulässig - aufwändig. Bei den Hornissen und Hummeln, die besonders geschützt sind und nicht vernichtet werden dürfen, ist eine Umsiedlung schwierig und oft unzweckmäßig. In diesen Fällen muss man bis zum natürlichen Ende der Tiere im Spätsommer mit ihnen Leben.
Die untere Landschaftsbehörde des Kreises Viersen rät daher, zu beobachten, ob eine Königin vermehrt in Hohlräume, wie Rollladenkästen, Nischen unter Dächern, Speicher oder Baumhöhlen ein- und ausfliegt. Ein Bespritzen der Königin mit Wasser vertreibt diese dann schnell. Durch Abdichten ihres Einflugs- und anderer Öffnungen, wo ein Nest nicht erwünscht ist, kann man den weiteren Nestbau unterbinden. Auch durch vorsorgliches Abdichten im Bereich von Rollladenkästen kann man einen Nestbau verhindern. Sobald die Arbeiterinnen sich jedoch am Nestbau beteiligen, sollte man sie nicht mehr einsperren, da sie sich durch weiche Verkleidungs-, Dicht- oder Dämmmaterialien fressen können.
Wespen und Hornissen werden - wie viele Insekten - bei Dunkelheit von künstlichem Licht angelockt. Durch Schließen der Fenster, Türen und sonstiger Öffnungen, Einbau von Fliegennetzen oder Verdunkelung vermeidet man, dass sich die Türe in die Wohnung verirren.
Hornissen beim Nestbau
Weitere Information zum Thema findet man auch auf den Internetseiten www.hymenoptera.de oder www.hornissenschutz.de. Wer keinen Internetzugriff hat, kann nötigenfalls bei der unteren Land-schaftsbehörde, Tel. (02162) 39-1412, Auskunft erhalten.
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
26.05.2003 - Der Frühling inspiriert das Orchester am Nettetaler Werner-Jaeger-Gymnasium. Albertino Monod, Leiter des Orchesters, hat für den kommenden Mittwoch, 28. Mai um 20 Uhr ein Frühlingskonzert zusammengestellt. In der Werner-Jaeger-Halle wird ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Bizet, Strauss und Mozart präsentiert. Dabei erklingen muntere Tänze, Walzer, Märsche und Lieder. Der Eintritt ist frei.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
26.5.2003 Wildlebende Katzen sowie Tauben dürfen nicht gefüttert werden. Darauf weist das Ordnungsamt der Stadt nochmals ausdrücklich hin. Wer gegen das Fütterungsverbot verstößt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 500 Euro rechnen. Geregelt hat die Stadt dies in der sogenannten "Ordnungsbehördlichen Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf den Straßen und in den Anlagen im Stadtgebiet der Stadt Nettetal".
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
26.5.2003 - Für das Jahr 2004 bietet die Stadtverwaltung Nettetal wieder Ausbildungsplätze an. In Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Viersen hat das Auswahlverfahren gerade begonnen. Die Stadt Nettetal bietet dabei eine mögliche Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bzw. ein dreijähriges Studium für Stadtinspektoranwärter an. Die Ausbildungen beginnen zum 1. August bzw. 1. September 2004. Bewerbungen müssen bis zum 5. September bei der Stadt Nettetal, Zentraler Service/Personal, Doerkesplatz 11, 41334 Nettetal eingegangen sein.
Die dreijährige Ausbildungszeit gliedert sich blockweise in eine praktische und theoretische Ausbildung. Die praktische Ausbildung findet in den Fach- und Zentralbereichen der Stadtverwaltung statt. Hier soll bereits eine solide Grundlage für die spätere qualifizierte Wahrnehmung von Aufgaben des öffentlichen Dienstes geschaffen werden. Die Ausbildung erfolgt dabei in erster Linie in den Gebieten Verwaltungsorganisation und -service, Finanzwesen, Personal- und Dienstrecht, Sicherheit und Ordnung, Informationsverarbeitung sowie Sozial- und Bauwesen. Im Rahmen der theoretischen Ausbildung werden die Berufsschule und das Studieninstitut Niederrhein besucht. Hier stehen Fächer wie Staats- und Verfassungsrecht, Volkswirtschaftslehre und auch Kostenrechnung auf jedem Stundenplan. Die sehr vielseitig gestaltete Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung vor dem Studieninstitut Niederrhein. (Einstellungsvoraussetzung mindestens Hauptschulabschluss nach Klasse 10)
Der dreijährige Vorbereitungsdienst für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst gliedert sich in abwechselnd fachpraktische und fachwissenschaftliche Studienabschnitte. Die fachpraktische Zeit erfolgt dabei auch hier in nahezu allen Fach- und Zentralbereichen der Verwaltung. Daneben wird die Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Duisburg besucht. Die Ausbildung endet dort mit einer Staatsprüfung, bei deren Bestehen der akademische Grad "Dipl. Verwaltungswirt/in" verliehen wird. (Einstellungsvoraussetzung: mindestens Fachhochschulreife, max. 26 Jahre mit Ausnahmen für Schwerbehinderte, Soldaten und Personen mit Kindererziehungs- oder Pflegezeiten)
Für Fragen steht der Zentralbereich Personal unter den Telefonnummern 02153 / 898 - 1101 oder 1103 gerne zur Verfügung.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
26.05.2003 - Wie es schon beinahe Kult ist, haben rund 50 Theaterfans die
Nacht vom Freitag zum Samstag in der Werner-Jaeger-Halle verbracht,
um die besten Karten für die kommende Spielzeit im "Kleinen Theater
mit großen Gästen" zu ergattern. Im Laufe des Morgens entwickelte
sich dann eine rege Kartennachfrage und die Kulturcrew der NetteAgentur konnte
froh gelaunt am Samstagnachmittag in das Wochenende gehen: Am Ende war das
Abonnent 2 vollständig ausverkauft und für das Abonnement 3 waren
nur noch einige wenige Karten übrig. Karten sind jedoch für das
Abonnement 1 - unter anderem mit bekannten Schauspielern wie Christine
Kaufmann, Max Schautzer, Elisabeth Volkmann - zu haben.
Kartenbestellungen nimmt die NetteAgentur nur noch am Doerkesplatz 3 in
Nettetal-Lobberich entgegen - und nicht mehr in der Werner-Jaeger-Halle.
Telefon 0 21 53 / 9 58 80 Telefax 0 21 53 / 95 88 22 E-Mail:
roger.dick@nettetal.de
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
In der kommenden Woche (ab dem 19. Mai) ist geplant, in Bereichen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, in Tempo-30-Zonen bzw. verkehrsberuhigten Bereichen der nachstehend aufgeführten Städte/Gemeinden mit dem mobilen Verkehrsradargerät des Ordnungsamtes des Kreises Viersen die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten zu überwachen:
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
(20.5.2003). Es ist endlich soweit. Der Vorverkauf für die Abonnementreihen in der Werner-Jaeger-Halle beginnt am kommenden Samstag, dem 24. Mai. Die Spielpläne für die Spielzeit 2003/2004 für Nettetals "Kleines Theater mit großen Gästen" sind bei der NetteAgentur, Doerkesplatz 3, Nettetal-Lobberich, erhältlich. Die Spielpläne werden auch kostenfrei zugeschickt - Anruf (Rufnummer 0 21 53 / 9 58 80) oder E-Mail (netteagentur@nettetal.de) genügt.
Der neue Spielplan stellt auch in der neuen Spielzeit wieder unter Beweis, dass der Slogan der Werner-Jaeger-Halle als "Kleines Theater mit großen Gästen" keine Übertreibung ist. Schließlich gastieren in anspruchsvollen Komödien wie "Doppelte Verführung", spannenden Kriminalstücken wie "Scherenschnitt oder der Mörder sind Sie!" und anspruchsvollen Schauspielen wie "Totentanz" so bekannte Schauspieler wie Christine Kaufmann, Max Schautzer, Elisabeth Volkmann oder Michael Degen in Nettetal. Und damit sind nur einige wenige der attraktiven Angebote für die kommende Saison erwähnt.
Der Vorverkauf am ersten Bestelltag startet wie gewohnt in der Werner-Jaeger-Halle, An den Sportplätzen 7 in Nettetal-Lobberich. Da am ersten Vorverkaufstag traditionell mit einem großen Andrang gerechnet wird, gibt die NetteAgentur ab 6 Uhr nummerierte Wartezettel aus, die dann ab 8 Uhr aufgerufen werden.
Selbstverständlich können die Abonnements auch schriftlich oder telefonisch (Telefon-Nummer: 0 21 53 / 21 93 am Samstag) bestellt werden. Diese Anfragen müssen aber nachrangig behandelt werden. Ab Montag, 26. Mai, werden die Bestellungen in der NetteAgentur am Doerkesplatz (Telefon-Nummer 0 21 53 / 9 58 80) entgegengenommen.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
Schüler aus Elk zu Besuch in Nettetal
(20.05.2003). Besuch aus der polnischen Partnerstadt Elk wird am kommenden Wochenende in Nettetal erwartet. Vom 25. Mai bis zum 1. Juni sind 32 Schüler und drei Lehrer in Nettetal zu Gast. Die Unterbringung der polnische Gäste erfolgt in Gastfamilien. Die Stadt sucht noch kurzfristig einige Familien die bereit sind, jeweils einen Schüler im Alter von 16 bis 17 Jahren für diese Woche aufzunehmen.
Auf die Besuchergruppe wartet ein interessantes und vielfältiges Programm: Stadtrundfahrt durch Nettetal, Konzertbesuch Werner-Jaeger-Halle, Besuch der SCHEUNE und der Firma Longlife sowie Besichtigung der Rheinischen Post. Dort wird zum Thema "Nachbarn" eine polnisch-deutsche Seite erstellt. Auch Abstecher nach Oberhausen, Köln und Düsseldorf sind vorgesehen. Wer sich für das Programm interessiert oder einen polnischen Gast aufnehmen möchte, kann sich bei der NetteAgentur der Stadt Nettetal melden (Telefon: 0 21 53 / 95 88 - 14).
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
ie schönsten Strecken an Rhein und Maas
Ab sofort ist die EUROGA-Radtaurenkarte im Handel erhältlich. Im Maßstab 1:70.000 ist das gesamte Gebiet der EUROGA 2002plus dargestellt und alle Projekte sind eingezeichnet. Ein ausführliches Begleitheft erläutert die Strecken und Sehenswürdigkeiten, so dass individuelle Radtouren für jeden Geschmack zu planen sind, ob Freizeitradler oder Tourenprofi.
Das gesamte Radwegenetz der EUROGA 2002plus erstreckt sich über 600 Kilometer Länge und verbindet die Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein über die Landesgrenzen hinweg mit der Provinz Limburg in den Niederlanden auf umweltverträgliche Weise. Auf der gesamten Strecke ist die EUROGA-Radroute mit der landesüblichen, einheitlichen Beschilderung versehen. Neben diesen Wegweisern sorgt das leuchtend gelbe EUROGAPlus auf blauem Grund für eine gute Orientierung in der EUROGA-Rad-Region und weist den Weg für große und kleine Ausflüge auf den schönsten Strecken an Rhein und Maas
Die ausführliche EUROGA-Radtourenkarte inklusive Begleitheft zu allen EUROGA-Projekten und Standorten ist im Düsseldorfer Verlag Zeitgeist Media erschienen (ISBN 3-926224-08-8)Die Karte ist direkt über den Verlag, bei den Geschäftsstellen der Rheinischen Post oder im Buchhandel zum Preis von 7,70 Euro erhältlich. Als kleine Zugabe sind Rabattcoupons z.B. für einen ermäßigten Eintritt in den Park von Schloss Dyck oder in die Museen von Schloss Benrath im Begleitheft zu finden.
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
Die diesjährige Haussammlung des Löschzuges Lobberich der Freiwilligen Feuerwehr Nettetal findet in der Zeit vom 19.05. bis zum 16.06.2003 statt. Die Sammler können sich auf Verlangen mit Dienstausweis in Verbindung mit dem Personalausweis legitimieren. Der sonst gewohnte Sammeltermin, in den Spätsommerwochen, wurde aufgrund der Verschiebung der Sommerferienregelung auf diesen Termin verlegt, um auch mit anderen anstehenden Haussammlungen keine Überschneidung zu haben. Bei evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Löschzugführer Achim Geratz 01 77 - 2 03 28 53.
Herausgeber:
Feuerwehr Lobberich, Dirk Heussen
In der kommenden Woche (ab dem 19. Mai) ist geplant, in Bereichen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, in Tempo-30-Zonen bzw. verkehrsberuhigten Bereichen der nachstehend aufgeführten Städte/Gemeinden mit dem mobilen Verkehrsradargerät des Ordnungsamtes des Kreises Viersen die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten zu überwachen:
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
(6.5.2003). "Nettetal - eine europäische Stadt" lautet der Titel des neuen Bild- und Informationsbandes der Stadt Nettetal. Wichtiger Bestandteil des 60-seitigen Bildbandes sind hochwertige Luftaufnahmen der Seenstadt. Aus einem ungewohnten Blickwinkel kann, auch ohne Flugangst, ein ganz besonderer Blick auf die sechs Stadtteile und vor allem auf die landschaftlichen Schönheiten Nettetals mit den vielen Seen und Wäldern geworfen werden. Begleitet von repräsentativen Bildern informiert der Band über die vielen grenzüberschreitenden Aktivitäten in der Stadt: Die Themen reichen vom grenzüberschreitenden Entwicklungskonzept VeNeTe (Venlo-Nettetal-Tegelen) über die Städtepartnerschaften, der Mini-Olymiade, dem Eva-Kleinewefers-Haus bis zur Euroga 2002plus mit den historischen Gerichtsstätten "Geer" in Hinsbeck. Aber auch die touristischen und wirtschaftlichen Vorzüge der Stadt werden informativ dargestellt. So fehlen weder die bekannten Nettetaler Wirtschaftsgespräche noch die vielen Naturschutzeinrichtungen in der Stadt. "Wir wollen damit das reichhaltige Freizeit- und Kulturangebot sowie die besonderen Vorzüge Nettetals als Wohn-, Wirtschafts- und Tourismusstandort präsentieren", so Bürgermeister Peter Ottmann, der die Broschüre zur Standortwerbung im Rahmen der Wirtschaftsförderung und des Stadtmarketings einsetzen wird. "Nettetal - eine europäische Stadt" wurde in gebundener Buchform und als Broschüre aufgelegt. Die Broschüre ist gegen eine Schutzgebühr von 2 Euro im Rathaus sowie in allen Verwaltungsnebenstellen der Stadt erhältlich.
Herausgegeben wird der Bild- und Informationsband durch die Neomedia Verlags GmbH aus Reken. Ermöglicht wurde die Auflage durch die finanzielle Unterstützung der örtlichen Wirtschaft, die in informativen Firmenportraits ihre Unternehmen vorstellen. Die redaktionelle Beiträge stellte die Stadt Nettetal, die Gestaltung erfolgte durch die Lobbericher Werbeagentur click!. Bereits im Jahr 1986 wurde in Zusammenarbeit mit Neomedia erstmals ein Luftbildatlas ("Nettetal A-Z") aufgelegt.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
(7.5.2003). Die Stadt Nettetal ist an verschiedenen privaten Unternehmen und Einrichtungen beteiligt. Der Zentralbereich Finanzen hat diese Beteiligungen in einem Beteiligungsbericht zusammengestellt und fortgeschrieben. Der Bericht enthält insbesondere Angaben über die Erfüllung des öffentlichen Zwecks, Beteiligungsverhältnisse und Zusammensetzung der Organe der Gesellschaften. Wer sich für die städtischen Beteiligungen interessiert, kann den Bericht während der Dienststunden bei der Stadt Nettetal, Rathaus Lobberich, Doerkesplatz 11, Zimmer 337 -339 einsehen.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
(6.5.2003). Einen ruhigen und sicheren Platz hatte eine Entenmutter im Lobbericher Zentrum gefunden. So dachte sie zumindest. Im ummauerten Hinterhof eines zurzeit verlassenen Grundstücks an der Johannes-Cleven-Straße brütete sie zehn Eier aus. Leider hatte die Entenmutter nicht daran gedacht, dass sie mit ihren Küken den Innenhof irgendwann einmal verlassen muss. Als die Entenmutter samt Nachwuchs das sichere Versteck am 1. Mai verlassen wollte und auf die Mauer des Grundstücks flog, konnten die zehn Kleinen nicht folgen. Der bis dahin sichere Schutz der Mauern erwies sich nun als unüberwindbares Hindernis für die Küken, und auch das größte Geschrei der besorgten Mutter konnte den Entennachwuchs nicht über die hohe Mauer locken. Durch das Geschrei wurde aber ein Nachbar auf das Familiendrama aufmerksam, der den Bereitschaftsdienst des städtischen Ordnungsamtes informierte.
In Begleitung ihres Mannes Georg und ihrer dreijährigen Tochter Sarah brach die Ordnungsamtsmitarbeiterin Juliana Schöngens zur Rettung der Küken in Not auf. Der besorgte Nachbar hatte zwischenzeitlich die Zustimmung des weit entfernt wohnenden Grundstückseigentümers eingeholt und eine Leiter herbeigeschafft. Georg Schöngens kletterte nun in den Innenhof und öffnete von innen die Gartentüre. Die verängstige Entenfamilie brauchte einige Zeit, ehe sie den unvermuteten Weg in die Freiheit erkannte. Damit kein weiteres Unglück passierte, wurden sie von Tochter Sarah, natürlich in Begleitung ihrer Eltern, sicher über die Straße zum naheliegenden Ingenhovenpark begleitet. So brachte dieser ungewöhnliche Einsatz in der Rufbereitschaft nicht nur den zehn Küken die ersehnte Freiheit. Für Sarah Schöngens war es eine spannende Erfahrung und eine Lektion von "Mutter Natur", dass Kinder immer in der Nähe ihrer Mutter bleiben sollen.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
(5.5.2003). In der Zeit vom 16. Mai bis zum 16. Juni liegen beim Fachbereich Stadtplanung im Rathaus Lobberich, Doerkesplatz 11, Raum 308 drei Bebauungsplanentwürfe zur Einsichtnahme aus. Innerhalb dieser Frist können dort auch Anregungen und Stellungnahmen zu den Planungen vorgebracht werden.
Es handelt sich um folgende Bebauungspläne:
Bebauungsplan Lo-212 "Rosental/Niedieckstraße"
Der neue Bebauungsplan umfasst ein Gebiet westlich der Niedieckstraße
und nördlich der Straße Rosental im Stadtteil Lobberich.
Bebauungsplan Lo-95 "Leo-Bontenackels-Straße"
Das betroffene Gebiet liegt im Osten Lobberichs. Der bisherige Bebauungsplan
wird an zwei kleineren Bereichen im Westen und Osten geändert.
Bebauungsplan Ka-131 "Steyler Straße/Wambacher Straße"
Der neue Bebauungsplan umfasst ein Gebiet im Nordwesten des Stadtteils
Kaldenkirchen zwischen der Steyler Straße im Norden und
Bürdestraße im Süden.
(Herausgeber: Stadt Nettetal, Bürgermeister- und Ratsbüro, Doerkesplatz 11, Tel.: 8 98 - 80 02)
In der kommenden Woche (ab dem 05. Mai) ist geplant, in Bereichen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, in Tempo-30-Zonen bzw. verkehrsberuhigten Bereichen der nachstehend aufgeführten Städte/Gemeinden mit dem mobilen Verkehrsradargerät des Ordnungsamtes des Kreises Viersen die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten zu überwachen:
Herausgeber: Pressedienst des Kreises Viersen
frühere Pressemitteilungen März-April/2003
Impressum - Datenschutzerklärung