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Donnerstag, 08. Juni


Notariat besteht seit 200 Jahren


Günther Wopperer feierte die,200-Jahrfeier der Ernennung von Paul Schmitter zum Notar in Nettetal

Vor 200 Jahren, am 23. Mai 1806, ernannte Napoleon Kaiser der Franzosen und König von. Italien, Paul Joachim Schmitter zum kaiserlichen Notar in Breyell (heute Nettetal) im (Friedens)-Justizbezirk von Bracht (heute Brüggen). Ein Jubiläum, das der jetzige Notar in Nettetal, Gunther Wopperer, in Anwesenheit von Landrat Peter Ottmam, Nettetals Bürgenneister Christian Wagner, sowie zahlreichen Gästen am Dienstag in Haus Bey feierte.

Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten neben der Lobbericher Geistlichkeit auch zahlreiche Anwälte, Immobilienmakler und Banken sowie Wopperers Vorgänger, Dr. Rolf Dahme, der von 1992 bis 2003 als Notar in Nettetal tätig war.

Seit drei Jahren ist Günther Wopperer als Notar im Amtsgerichtsbezirk Nettetal/Brüggen tätig. Zuvor war er über 29 Jahre lang in Eschweiler als, Notar tätig. Eher durch Zufall erfuhr Günther Wopperer vom seltenen Jubiläum. Im Zug iner Nachforschunmgen stieß er im Düsselorfer Hauptstaatsarchiv auf das Original-Dokument. Eine Kopie hängt seitdem in den Büroräumen des Notariats, Alter Postweg 2, in Lobberich.

Der Nettetaler Notar Günther Wopperer zeigt stolz Napoleons Ernennungsurkunde. Am Dienstag feierte er das 200-jährige Bestehen des Nettetaler Notariats. Foto: Daniela Veugelers

In seiner Ansprache ließ Günther Wopperer die Anfänge des französischen Notariats im Raum Nettetal und Brüggen Revue passieren: Im Jahr 1806 bewarb sich oben genannter Paul Schmitter um eine Notarstelle.

In seiner Bewertung wurde ihm eine "eher durchschnittliche Begabung" bescheinigt, wie der Notar amüsiert anmerkte. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, später Syndikus der Notarkammer in Krefeld zu werden.

Obwohl es bereits vor Paul Joachim Schmitter Notare in Nettetal gegeben habe, ließen sich im Hauptstaatsarchiv keine offiziellen Ernennungsurkunden finden. Zwar gab es seit 1512 eine Reichsnotarordnung, jedoch wurde erst unter Napoleon eine fundierte Ausbildung ausdrücklich geregelt.

Zuvor übten zum Teil Geistliche diese Berufe aus, "die jedoch oftmals der Gewinnsucht unterlagen", wie Wopperer aus einem Schreiben zitierte. Napoleon ordnete den Notaren einen festen Amtsbezirk zu und ernannte sie auf Lebzeiten.

"Der einzige Nachteil für die einfachen Bürger bestand darin, dass die notariellen Texte alle in französisch abgefasst waren. Wenn also ein einfacher Bauer sein Stück Land verkaufen wollte, verstand er meist den Verkaufstext nicht", erinnerte der Notar. Mit einem Lächeln, fügte er hinzu: "Bei einigen Texten ist dies für die Klienten vielleicht noch heute so.

Das Gebiet um Nettetal hörte in der damaligen Zeit zum Ruhr-Departeinent dessen Hauptstadt Aachen war. Ab 1815 zogen sich die Franzosen vom Niederrhein zurück. Die Preußen ordn das Kreisgebiet der Stadt Kempen zu. An den Zuständigkeiten des Notariats änderte sich, trotz zahlreicher Umbrüche im deutschen. Rechtssystem kaum etwas wie Wopperer betonte. "Diese Struktur hat mit wenigen. Änderungen bis heute Bestand. Unsere Bundesnotarordnung geht also im wesentlichen auf das napoleonische Notarsrecht zurück" unterstrich der Lobbericher. Diese "Erfolgsgeschichte" erstreckte sich auf ganz Kontinentaleuropa (Ausnahme: der angelsächsische Bereich) Mit Blick auf die Zukunft zeigte sich Wopperer für die Aufgabeneines geeinten Europas gut gerüstet.

Musikalisch wurde der Vormittag von zwei Mitgliedern der Franz-List-Gesellschaft gestaltet.


Ballerinas tanzen zur „Zauberflöte“


(ib). „Ihr zieht die Feuerstrumpfhose unter die schwarze Strumpfhose an. Wer hat noch Tüll?“, fragt Katja Kelping in die Runde. Prisca meldet sich. „Bring ihn bitte zur Generalprobe mit“, so ihre Ballettlehrerin eindringlich, denn einige ihrer Ballettschüler benötigen noch Tüll für die Armbänder. Und dass vier Tage vor der Aufführung von Mozarts „Zauberflöte“. Doch Katja Kelping bleibt gelassen. Und die Mädchen wirken auch ruhig. Auch, als sie erfahren, dass sie noch kleine Zacken in ihre Oberteile schneiden sollen. „Das sieht peppiger aus“, so Katja Kelping. Und dann geht es los. „Aufwärmen“ können sich die Ballettschülerinnen schon alleine.

Foto: Inge von den Bruck

Nach zehn Minuten setzt Mozarts Musik ein. 300 Schülerinnen sind insgesamt an der Aufführung beteiligt. „Das ist schon eine Massenveranstaltung“, so Katja Kelping, die alles koordiniert. Unterstützung erhält sie von einigen Müttern, Gaby Backes zum Beispiel schminkt alle 300 Schülerinnen vor der Aufführung. „Das ist dann schon Akkord“, schmunzelt die zierliche Ballettlehrerin. Doch jetzt haben die Schülerinnen nur ihre Kostüme angezogen.

Lea ist Katja in die Quere gekommen, bei Prisca und Kathrin stimmt die Abstimmung nicht. Doch bis zur Premiere wird auch dies klappen. Die „Blümchen“ sind die Kleinsten, die an der Aufführung teilnehmen. „Die Kinder sind zwischen drei und vier Jahre alt“, so Katja Kelping. Auch die „Vögelchen“ sind noch recht klein. Und auch sie müssen noch einige Federn an ihre Flügel anbringen. „Das machen wohl eher die Mütter“. Die erste Probe für Mozarts „Zauberflöte“ fand nach Karneval statt.

„Füße richtig setzen, Knie strecken, Rücken gerade“, hört man Katja Kelping immer wieder reden. Und die Mädchen kommen ihren Aufforderungen nach. Und lächeln. Das ist das Wichtigste. Für Katja Kelping, für die Mädchen und bei der Aufführung in der Werner-Jaeger Halle für das Publikum. Und es klappt. „Ich bin gespannt, wie die Mädchen unter Stress in der großen Werner-Jaeger Halle aussehen“, fragt sich die Ballettlehrerin.

„Manche, die eine wunderschöne Ausstrahlung haben sind unter diesen Bedingungen stocksteif“, weiss Katja Kelping aus ihrer Erfahrung heraus. Lisa Fendel tanzt den Prinzen und Klara Friedhoff die Prinzessin. Und die Zauberflöte, die das Feuer verjagt, ist Zarah Halfmann.

„Hochbegabte Mädchen“, lobt die Lehrerin ihre Schülerinnen. Katja Kelping hat Mozarts Zauberflöte für die Kinder verständlicher gemacht. Auch sind nicht alle Szenen tanzbar und choreographierbar.

Der Zuschauer kann sich also auf ein besonderes Erlebnis gefaßt machen. Das Ballett bietet ein breites Spektrum an Tanzarten: den historischen Tanz aus der Zeit Mozarts, klassisches Ballett, Steptanz und modernen Hip-Hop.

Am Samstag, 10 Juni, und am Sonntag, 11. Juni, jeweils um 15 Uhr fällt der Vorhang. „Leider sind wir bis auf den letzen Platz ausverkauft“, bedauert Katja Kelping. Das nächste Projekt im kommendem Jahr ist schon in der Planung. Termine und weitere Informationen sind unter www.ballettschule-nettetal.de ab Anfang 2007 abrufbar.


Zentrale Patienten-Anlaufstelle


Nach nur fünfmonatiger Bauzeit konnte am Dienstag der neue Mittelpunkt der Erdgeschosszone, die zentrale Patientenaufnahme inklusive Wartezone im städtischen Krankenhaus Nettetal in Betrieb genommen werden.

Künftig werden die Patientenströme zwischen Notaufnahme und stationärer Aufnahme von hier aus geleitet. Was bei Krankenhäusern in Großstädten oder in den Hausarztpraxen seit längerem Standard ist, soll nun auch in Nettetal für reibungslosere Abläufe sorgen.

In der zentralen Patientenaufnahme werden versierte Mitarbeiter (künftig auch in einheitlicher Kleidung) die Organisation der Aufnahmen und Entlassungen der Patienten managen.

„Der moderne hotelähnliche Empfangsbereich unterstreicht unser Bemühen, den Patienten einen verbesserten Service anzubieten,“ unterstreicht Verwaltungsdirektor Herbert Wans. Ziel sei es, den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu machen.

Wenn eine stationäre Aufnahme geplant ist, wenden sich die Patienten direkt an die Mitarbeiter, die den Aufnahmetag festlegen und gleichzeitig auch schon Termine für notwendige Untersuchungen vereinbaren. „Im neuen Empfangsbereich sind nun drei bisher dezentral untergebrachte Arbeitsbereiche, die Telefonzentrale, Pflegekräfte und Ärzte in räumlicher Nähe zusammengefasst“, erläutert der Ärztliche Leiter Dr. Peter Lehnen. Die Patienten-Information (Auskunft und Telefonzentrale), die verwaltungsmäßige Patientenaufnahme und die medizinische Patientenaufnahme bilden ab sofort eine neue Einheit.

Künftig bleiben die Patienten bis zum Behandlungsbeginn im Wartebereich der neuen Aufnahme sitzen. Vor der Behandlung werden alle persönlichen Daten und Versicherungsverhältnisse erfasst, bevor die Patienten nahtlos in einen der Behandlungsräume überstellt werden. Nach Angaben des Ärztlichen Leiters Dr. Lehnen soll die Aufnahme samt aller Formalien, Fieberkurve und Untersuchungen nicht länger als eine Stunde dauern. „Wir erhoffen uns durch den straffen Ablauf mehr Ruhe für die Patienten und eine bessere Struktur für die Ärzte“, so Dr. Lehnen.

In einem weiteren Bauabschnitt sollen zu den bereits vorhandenen fünf Behandlungsräumen weitere drei neue Räume geschaffen werden. Die Kosten sollen hierbei zwischen 150.000 und 200.000 Euro liegen. Künftig stehen somit acht Behandlungsräume für die Patienten-Aufnahme und Behandlung zur Verfügung. „Die Nähe der Arbeitsbereiche schafft für die Patienten eine bessere Übersicht und ermöglicht den Mitarbeitern eine schnelle Abstimmung von Daten und Vorgaben“, so Pflegedienstleiter Norbert Peffer. Verwaltungsdirektor Herbert Wans erhofft sich also von der neuen Empfangseinheit einen reibungsloseren Ablauf bei der Behandlung der jährlich rund 22.000 Patienten. „Die Einsparungen für uns sind marginal, jedoch kommt die Umstellung vor allem dem Patienten zu Gute. Er wird von den Mitarbeitern regelrecht begleitet“, so Verwaltungsdirektor Herbert Wans.

Alle Patienten des Krankenhauses (eine Ausnahme bilden nur die Patienten der Chefarzt-Ambulanzen) werden künftig über diesen neuen Bereich gesteuert. Rund 150.000 Euro wurden in diesen neuen Empfangsbereich investiert. Bei den Baukosten hat sich besonders günstig ausgewirkt, dass nahezu alle wesentlichen technischen Gewerke wie Rohbauarbeiten, Sanitär- und Heizungsarbeiten sowie Elektroarbeiten von den hauseigenen Technikern durchgeführt wurden.

Ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft wird mit dem Bau eines ambulanten OP-Zentrums - kombiniert mit einer Tagesklinik und zwölf Betten - im Erdgeschoss gemacht. Hier sollen künftig niedergelassene Ärzte bis zu zwei Tage operieren können. „Durch die neuen Räumlichkeiten haben die hier niedergelassenen Ärzte die Möglichkeit, ihre Patienten selber zu versorgen“, fasst Direktor Herbert Wans zusammen.

Sämtliche Umbauarbeiten sollen bis Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein. Seit dem Start der ersten gedanklichen Schritte sind mittlerweile sechs Jahre vergangen. „Die lange Umbauphase resultiert zu einen daraus, dass wir im laufenden Betrieb umbauen und zum anderen, dass wir die Maßnahmen aus unserem Haushalt finanzieren müssen“, so Direktor Wans.

In diesen Tagen montieren Mitarbeiter zudem neue Elemente der Klimaversorgung auf dem Dach der Zufahrt zur Notaufnahme. Das Krankenhaus macht so fit für die Zukunft.


Brandstifter in Hauptschule


Foto: Thomas Hoffmann

Mittwoch, 11.25 Uhr: In Lobberich, Breyell und Hinsbeck heulen die Sirenen auf.

35 Wehrleute rücken auf acht Feuerwehrautos aus. Ihr Ziel: Lobberichs Hauptschule. Als die Feuerwehrmänner eintrafen, war die Schule schon in einer beispielhaften Aktion evakuiert worden. „Viel Rauch, kein Schüler, kein Lehrer mehr im Haus“, meldete Schulleiter Hans-Leo Windeln den Brandbekämpfern. Die hatten ihre wichtige Aufgabe denn auch binnen Minuten erledigt. Ein Schlauch war in Brand geraten, hatte Teile eines Flurs in dunklen Rauch gehüllt. „Der Schlauch kann nach Aussage eines Brandsachverständigen nur vorsätzlich in Brand gesetzt worden sein“, heißt es später im Bericht der Polizei.

Lobberich (th). Schreckminuten in Lobberich: Gegen 11.25 Uhr am Mittwochmorgen. Sirenen heulen in Lobberich, Breyell und Hinsbeck auf. 35 Wehrleute rücken auf acht Feuerwehrautos aus. Ihr Ziel: Lobberichs Hauptschule. „In einem Windfang zwischen einem Flur und einem rückwärtigen Notausgang brannte ein dort deponierter Gartenschlauch“, heißt es später im Polizeibericht.

„Als wir von dem Feuer hörten“, erinnert sich Hans-Leo Windeln: „War klar: Wir müssen die Kinder aus dem Gebäude kriegen. Alles andere ist unwichtig, den Rest macht die Feuerwehr.“ Windeln ist der Schulleiter.

Was folgte war eine Evakuierung, die ihresgleichen ím Lehrbuch sucht. „Wir üben das regelmäßig“, berichtet Windeln, „und die Übungen haben gefruchtet. Ruhig und diszipliniert haben Schüler und Kollegen das Haus verlassen. Vermutlich haben einige es ohnehin für eine Übung gehalten.“

Das Beste: Kein Schüler wurde verletzt, kein Mensch kam zu Schaden. Der betroffenen Teil der Hauptschule allerdings wird in diesem Schuljahr nicht mehr zu benutzen sein. „Aber auch das ist organisierbar“, weiß der Schulleiter: „Alle Klassen werden Räume haben.“

Ein übler Nachgeschmack allerdings bleibt. „Der Schlauch kann nach Aussage eines Brandsachverständigen nur vorsätzlich in Brand gesetzt worden sein“, heißt es im Polizeibericht weiter.

„Derzeit haben wir aber noch nicht den blassesten Schimmer, wer das gewesen sein könnte“, sagte Windeln. Noch heute werden die Lehrer die Angelegenheit mit den Schülern besprechen.


Nur noch Schutt und Staub


Die alte Sporthalle an der Wevelinghover Straße in Lobberich wird in dieser Woche abgerissen.

Foto: Ulrich Rentzsch

Sie wurde 1927 eröffnet und war wahrscheinlich die älteste Halle im Kreisgebiet.

Die Halle verband viele Jahre den Sportplatz des Lobberich Sportclubs 02 (LSC) mit dem Platz des TV Lobberich 1861.

Nachdem im Januar auf dem LSC-Platz die neue Dreifeldsporthalle eröffnet wurde, wurde die Halle nicht mehr benötigt.

Mit den Abrissarbeiten hat das Schaager Tiefbauunternehmen Meertz bereits begonnen.

Die Baugesellschaft wird dort Wohnbaugrundstücke erschließen.


Kreis-Malteser sind bei der Fußball-WM im Einsatz


Wenn am kommenden Mittwoch, 14. Juni, in Dortmund das Spiel Deutschland gegen Polen angepfiffen wird, dreht sich bei 31 Einsätzkräften des Malteser Hilfsdienstes aus dem Kreis Viersen nicht alles um den Ball:

Foto: Frank Hohnen

(dv) Sie betreuen eine der vier Behandlungsplätze rund um das Stadion. In diesen mobilen Krankenhäusern können im Notfall stündlich rund 50 Verletzte betreut werden. „Die Vorbereitungen für die Fußball-WM laufen bei uns schon rund ein Jahr“, berichtet der Nettetaler Georg Reulen, Leiter Einsatzdienste bei den Maltesern.

Mit knapp 140 Einsatzkräften unterstützen das Kreisordnungsamt, die Feuerwehr, das DRK, der Malteser Hilfsdienst und die Kreispolizeibehörde die Großeinsätze rund um die WM-Stadien. Denn die Hilfskräfte können nicht nur von den WM-Städten gestellt werden, hier sind sie auf die Hilfe aus den umliegenden Kommunen angewiesen. Angesprochen auf die freiwilligen Helfer resümiert Reulen: „Natürlich besteht großes Interesse an solchen Terminen, jedoch müssen sich unsere freiwilligen Helfer für diese Einsätze extra Urlaub nehmen“.

Nur wenige Tage nach dem Katholikentag in Saarbrücken machen sich die Nettetaler Malteser für ihren neuen Einsatz bereit. Nach dem Auftrag in Dortmund sind die Nettetaler bei zwei Spielterminen für den sogenannten „Betreuungsplatz 500“ und für drei Spiele in Gelsenkirchen als Transportkomponenten für den Abtransport der Verletzten zuständig. Im Rahmen ihres Einsatzes am Behandlungsplatz arbeitet man Hand in Hand mit den oben genannten Hilfsorganisationen zusammen. „Wichtig ist, dass jedes Mitglied seine Teilaufgaben kennt, damit im Notfall die Verletzten schnell versorgt werden können“, erläutert Reulen.

Durch gezielte Übungen bereiteten sich die Nettetaler Malteser auf ihren „Großeinsatz“ bei der WM vor. In Dortmund wurde mit Hilfe von 250 Freiwilligen ein Großeinsatz nachgestellt. „Das hat alles sehr gut geklappt“, so der Leiter Einsatzdienste der Malteser.

Obwohl Georg Reulen kein großer Fußballfan ist, freut er sich auf seinen Auftrag bei der WM: „Ich hoffe jedoch, dass unser Einsatz nicht vonnöten ist“, so der Nettetaler.


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