Einleitung
Wenn sich Menschen gemeinsam an ein weit zurückliegendes Ereignis erinnern, hört man bisweilen den einen sagen: "Mir ist, als wäre es gestern gewesen", während der andere feststellt: "Mir ist, als wäre eine Ewigkeit seither vergangen."
Damit uns nun die vielen Begebenheiten der Geschichte Lobberichs nicht zum wüsten Durcheinander geraten, nehmen wir wie bei einer Uhr ein Zifferblatt zu Hilfe, unterteilen dieses am Rand zwölfmal und verbinden jeden Punkt vom Rand mit dem Mittelpunkt. Auf diese Weise entstehen 12 Sektoren, wovon jeder gut 83 Jahre, also ein langes Menschenleben, bezeichnen soll. Haben wir nun alle Sektoren im Zeigersinn durchmessen, so haben wir etwa 1000 Jahre, also 12 mal ein langes Menschenleben, hinter uns gebracht und das Jahr erreicht, für das der Name Lobberichs zum ersten Mal schriftlich verzeichnet erscheint.
Natürlich eignen sich Zifferblätter mit eingetragenen Sektoren
auch, einen viel längeren Zeitraum anschaulich zu machen.
Legt man etwa ein Zifferblatt links davor und wiederholt den oben beschriebenen
Vorgang, dann sind weitere 12 mal 83 Lebensjahre zurückgelegt, und man
steht bei Christi Geburt. Weil wir aber gleich mit unserem ersten Bericht
in die jüngere Steinzeit hinabsteigen wollen, legen wir nochmals vier
Zifferblätter davor und stellen uns vor, daß wir nunmehr beim
Jahr 4000 v. Chr. angelangt sind. Das sind 72 mal 83 Jahre.